Wir begannen unsere Reise am Bahnhof Saarbrücken und bestiegen den TGV nach Berlin mit Zwischenstopp in Mannheim, um das Achtelfinale der Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland zu verfolgen.
Der „Stress“ steigt mit den Kilometern, wir tauschen bereits Prognosen aus und unterhalten uns über die besten Sehenswürdigkeiten in Berlin.
Sobald wir angekommen sind, nehmen wir uns etwas Zeit, um die belebten Straßen der Stadt zu erkunden, bevor wir uns in die offizielle Fanzone der italienischen Fans begeben.
Hier wird die Atmosphäre zu etwas ganz Besonderem: Überall Gesänge, Stände mit italienischem Essen und deutschem Bier, die Fans in vollem Gange.
Die Atmosphäre ist immer noch sehr angenehm, mit Schildern „Pizza + Raclette: Beides ist gut“ auf der italienischen Seite und Wurst- und Kuhkostümen auf der Schweizer Seite.
Nachdem wir es genossen hatten, machten wir uns bereit für das Spiel auf den Weg zum Olympiastadion in Berlin. Spanisch:https://www.instagram.com/p/DB9gaPwuqx6/
Nach einem langen Fußmarsch zum Olympiastadion in Berlin stehen wir endlich vor diesem geschichtsträchtigen Denkmal.
Uns fallen sofort die Symbole der Olympischen Sommerspiele 1936 ins Auge.
Sobald wir drinnen waren, wohnten wir der Eröffnungszeremonie des Spiels bei, ein wirklich beeindruckender Moment, der alle in gute Stimmung versetzte, als die italienischen Fans und Spieler gemeinsam die italienische Hymne Fratelli d’Italia sangen.
Ein schönes Souvenir: Wir haben es geschafft, einen der offiziellen Pokale der EM 2024 in die Hände zu bekommen, ein unverzichtbares Sammlerstück!
Die Atmosphäre im Stadion ist unglaublich, die Gesänge und die Leidenschaft der Fans sind überall zu hören, doch leider geht das Spiel nicht zu unseren Gunsten aus… Italien verliert gegen die Schweiz mit 0:2 und scheidet aus. Ein enttäuschendes Ergebnis, aber das Erlebnis ist dennoch unvergesslich.
https://www.instagram.com/p/DB9i4IoOhXM/ 🇩🇪 29.06.2024 Berlin Ein gemütlicher Spaziergang entlang des Kanals kann uns helfen, die imposante Silhouette des Reichstags zu entdecken. Von außen spiegelt dieses Symbol der deutschen Demokratie den Himmel Berlins wider, eine harmonische Mischung aus Geschichte und Moderne. Dazu ein kulinarisches Angebot: ein Abendessen in einem italienischen Feinschmeckerrestaurant, oder jedes Gericht ist ein Kunstwerk, eine subtile Mischung aus mediterraner Ersparnis und zeitgenössischer Eleganz, alles mit Bezug zu einem externen Fernseher le Match Allemagne – Danemark.
Auf dem Weg zum Bahnhof herrscht dann eine sehr festliche Atmosphäre mit lebhaften Bars am Wasser. Nach einem langen Abend (unser Zug fährt gegen 5 Uhr morgens ab…) essen wir einen Berliner Döner und fahren mit dem TGV zurück nach Berlin.
Bei einem ruhigen Spaziergang entlang des Kanals entdecken wir die imposante Silhouette des Reichstags. Von außen strahlt dieses Symbol der deutschen Demokratie unter dem Berliner Himmel eine harmonische Mischung aus Geschichte und Moderne aus. Dann bieten wir uns eine kulinarische Pause: ein Abendessen in einem italienischen Gourmetrestaurant, bei dem jedes Gericht ein Kunstwerk ist, eine subtile Mischung aus mediterranen Aromen und zeitgenössischer Eleganz, während wir das Spiel Deutschland – Dänemark auf einem Außenfernseher verfolgen.
Dann machen wir uns auf den Weg zum Bahnhof. Die Atmosphäre ist sehr festlich und es gibt lebhafte Bars am Wasser. Nach einem langen Abend (unser Zug fährt gegen 5 Uhr morgens ab…) aßen wir einen Berliner Döner und verließen Berlin mit dem TGV.
Ein ruhiger Spazierweg entlang des Kanals führt zum Blick auf den imposanten Turm des Reichstags. Von außen betrachtet erhebt sich dieses Symbol der Demokratie unter dem Berliner Himmel, eine harmonische Verbindung von Geschichte und Moderne. Wir gönnten uns eine kulinarische Pause: ein Abendessen in einem italienischen Gourmetrestaurant, wo unser „Ogni Piatto“ eine Kunstoper ist, ein stimmungsvoller Mix aus mediterranen Aromen und zeitgenössischer Eleganz, während wir im TV all’aperto den Teil „Deutschland – Dänemark“ verfolgen.
Poi dirigiti alla Bahnhof, die Atmosphäre ist sehr festlich mit Vivaci Bar Longo l’acqua. Wir aßen eine lange Serata (in unserem Zug Teil Vers 5 des Vormittags…), aßen einen Berliner Döner und verließen Berlin mit dem TGV.